Illustrationen
Hier wird stelle ich euch ausgesuchte Werke vor die Bilder, Zeichnungen, Illustrationen sind. Sprich alles, für dessen Erstellung ich nur Stifte, Pinsel, Farben, Papier oder ein Grafikprogramm verwendet habe.
Ich zeichne seit ich ein kleines Mädchen bin wahnsinnig gerne und habe Kistenweise Skizzenbücher von früher rumliegen. Hier stelle ich euch vor, womit ich am zufriedensten bin.
Wenn ihr meine Zeichnungen mit einem Kaffee würdigen wollt, klickt einfach auf den Button, der bringt euch zu meiner Ko-fi Seite. Ich wäre euch super dankbar!
Mapvember Zusammenstellung 2022
Lieber spät als nie findet ihr hier meine Illustrationen zum Mapvember 2022 in der Übersicht zusammen mit dem jeweiligen Stichwort. Ich poste die Bilder hier, wie sie auch bei mir auf Mastodon zu finden sind. Eigentlich wollte ich sie digitalisieren und überarbeiten, aber dann wird das hier nie was. Deswegen einfach als Fotos. Ich hoffe, das ist okay.
Viel Vergnügen!
#Mapvember
Schlawinerin und coole Fee
Hier ist sie nun, die fünfte Illustration zum Buch. Damit ist das Projekt nun abgeschlossen. Es hat mich sehr geehrt und gefreut, dass der Autor A J Raven an mich herangetreten ist. Die Zusammenarbeit hat gut geklappt und das Projekt war eine spannende Erfahrung für mich.
Jetzt freue ich mich auf das fertige Buch.
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Hier haben wir links im Bild eine Schlawinerin, was es damit auf sich hat erfahren wir sicherlich im Buch, und eine männliche Fee. Bei der Fee war es wichtig, sie möge möglichst cool wirken. Irgendwas hat der Schlawinerin zugesetzt, deswegen muss sie sich leider stützen. Ich hoffe aber das wird wieder.
Viel Vergnügen beim Warten auf A J Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Herr der Toten" Neuigkeiten erfahrt ihr sicher auf seiner Webseite: https://www.ajraven.de/
Auch dieses letzte Bild unterliegt, wie alle in der Reihe, einer anderen Lizenz als die sonstigen Bilder hier, denn es ist als Innenillustration inspiriert und gedacht für A J Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Der Herr der Toten". Dies gilt, neben meinem Namen und dieser Seite, als Namensnennung im Sinne der CC BY-NC-ND 4.0. Die Bedingungen dazu findet ihr hier.
Visionen
Hier haben wir nun das vierte Bild der Reihe.
Diese Frau hat gerade eine Vision und erhebt sich dabei mit brennenden Augen und weit ausgestreckten Gliedmaßen in die Luft. Ich habe Gefallen an den Pünktchen gefunden, die ich schon bei dem Baum benutzt habe. Sehr meditativ. Deswegen habe ich sie hier gleich erneut verwendet um die sich anhäufende Erde darzustellen.
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Wenn ihr die ganze Geschichte lesen wollt, in der diese Frau vorkommt solltet ihr einen Blick ins Buch werfen. Kleines Geständnis: Viel mehr als ihr weiß ich nämlich auch nicht. Ich könnte an dieser Stelle also nicht viel verraten, selbst wenn ich wollte. Eine Leseprobe findet ihr auf der Autorenwebseite.
Aber, so wie ich höre ist es bald soweit und es geht in Druck! Ich freu mich drauf!
Auch dieses Bild unterliegt einer anderen Lizenz als die sonstigen Bilder hier, denn es ist als Innenillustration inspiriert und gedacht für AJ Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Der Herr der Toten". Dies gilt, neben meinem Namen und dieser Seite, als Namensnennung im Sinne der CC BY-NC-ND 4.0. Die Bedingungen dazu findet ihr hier.
Konzept: Ein schauriger Baum
Illustration Nummer 3 als Buchillustratorin!
Ich präsentiere euch sehr stolz diesen Baum. Und wow, hat dieses tolle Bild mich Nerven gekostet! Der Autor ist auf mich zugekommen mit dem Konzept eines mächtig wirkenden und zugleich schaurigen Baums. Am Besten im Landschaftsformat und ohne das Teile des Baumes abgeschnitten sind. Es sollte am besten der ganze Baum zu sehen sein.
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Zu dem ganzen Hintergrund und der Geschichte in die dieser Baum involviert ist müsst ihr euch natürlich das Buch anschauen. Dazu verrate ich an dieser Stelle nichts. Eine Leseprobe findet ihr auf der Autorenwebseite.
Nun, wie zeichnet man einen schaurigen Baum? Ideen wurden zwischen uns hin und her gespielt, viel wurde verworfen. Mehrere Konzeptzeichnungen wurden dann langsam zu diesem Bild zusammengesetzt. Also zu einer Skizze... Das eigentliche Zeichnen stand da ja noch aus.
Und dann begannen die Blätter, DIE BLÄTTER. Meine Güte, die nächsten Bäume, die ich zeichne, befinden sich alle im Spätherbst oder Winter, wenn die Biester keine Blätter mehr tragen! Und weil ich mich selbst anscheinend auch noch gerne foltere gab es im Nachthimmel auch noch circa eine Millionen kleiner Pünktchen.
Aber ich bin doch sehr, sehr zufrieden damit wie es jetzt ausschaut. Ich hoffe euch gefällt es ebenso! Wer die Baumart erkennen kann, dem spendiere ich einen virtuellen Keks.
Und das Bild unterliegt einer anderen Lizenz als die sonstigen Bilder hier, denn es ist als Innenillustration inspiriert und gedacht für AJ Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Der Herr der Toten". Dies gilt, neben meinem Namen und dieser Seite, als Namensnennung im Sinne der CC BY-NC-ND 4.0. Die Bedingungen dazu findet ihr hier.
Die Wut der Verzweifelung
Die zweite Illustration ist fertig! Also eigentlich schon ein paar Tage, wie meine lieben Folgenden bei Mastodon wissen. Aber ich komme erst jetzt zu dem Eintrag hier auf meiner Seite.
Hier haben wir nun einen sehr wütenden Troll. Also ich würde nur sehr ungern die Person sein, die er da anspringt. Die dynamische Pose und das Gesicht haben beim Zeichnen sehr viel Spaß gemacht. Ich habe ja auch eine ganz leichte Schwäche dafür muskulöse Kerle zu zeichnen, nur ein klein wenig. Hüstel...
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Es ist erneut eine Illustration für AJ Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Herr der Toten". Hier findet ihr den Link zum Autoren auf Mastodon. Und hier seine Autorenwebseite: https://www.ajraven.de/
Die ist brandneu, also schaut euch mal um und ladet die Leseprobe runter, wenn euch das Buch interessiert.
Zum Kontext des Bildes verrate ich an dieser Stelle nicht so viel, ich will euch ja nicht spoilern. Bis zum nächsten Bild!
Und das Bild unterliegt einer anderen Lizenz als die sonstigen Bilder hier, denn es ist als Innenillustration inspiriert und gedacht für AJ Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Der Herr der Toten". Dies gilt, neben meinem Namen und dieser Seite, als Namensnennung im Sinne der CC BY-NC-ND 4.0. Die Bedingungen dazu findet ihr hier.
Auszüge aus dem "Almanach der Mischwesen"
Ich habe auf Mastodon, Twitter und mit meinen Freunden und Bekannten ein kleines Spiel gespielt: Ich habe einen Chimärengenerator genommen und die Mischwesen zeichnerisch umgesetzt. Dann habe ich die Leute nach Namen und Besonderheiten der entstandenen Tiere gefragt. Nun präsentiere ich euch stolz, was dabei herausgekommen ist. Viel Spaß!
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Die gemeine Legaste, von Einheimischen auch Rahaguan genannt ist ein Bewohner tropischer, immergrüner Wälder.
Es ist in älteren Publikationen auch unter dem Namen Kanscheid bekannt. Das kommt von einem Fehler bei der wissenschaftlichen Eingruppierung. Dort wird allerdings korrekt beschrieben, dass dieses bemerkenswerte Tier sich lebenslang häutet. Dabei wechselt es auch gleichzeitig sein Fell. Nach einer jeden Häutung ist es von anderer Färbung. Auch die umgangssprachliche Bezeichnung Harapus hat sich unter Wanderern etabliert, da es diesen öfter begegnen kann. Es ist bemerkenswert flink und besitzt eine hohe Sprungkraft. Typischerweise ernährt es sich von Aas und Pflanzen. Aber wehe dem Wanderer der sein Revier verschmutzt! Dann wird es aggressiv und greift vorzugsweise das Gesicht des Beschmutzers an. Deswegen wird seine Farbe auch oft als rosa beschrieben, was allerdings durch den Schleier des Blutes zu erklären ist, der den Opfern nach einem Angriff über den Augen liegt. Seine Wurzeln hat dieses Mischwesen in einem Hasen, einer Ratte und einem Leguan.
Bei den Bewohnern des Nordens heißt dieses Wesen Schneedalbe, aber Subspezies kommen auch in Wüstenregionen vor. Dort kennt man das Wesen unter dem namen getüpfelter Darafu. Sie ernähren sich von Fleisch und Aas und sind gefährliche Zeitgenossen. Man sollte sich nicht von ihrem bisweilen niedlichen Erscheinungsbild täuschen lassen! Ihre scharfen Krallen können geschwächten Wesen im ewigen Eis und der Wüste leicht zum Verhängnis werden. Es existieren auch Berichte eines äußerlich sehr ähnlichen Tiers, dem Kadlechsi. Allerdings nutzt das Kadlechsi Mimikry um sich zu schützen und seinen Lebensstil verfolgen zu können. Kadlechsi nutzen ihr Aussehen um vor allem Menschen zu bezirzen, auf dass diese die Versorgung eines Kadlechsi übernehmen und sich dann auch um seine Brut zu kümmern. Die Ursprünge von Schneedalbe und dem getüpfelten Darafu liegen bei Schneefuchs, Dalmatiner und Raben.
Der Schäferkamur oder auch Kalemund ist ein Bewohner der Steppen und Trockenregionen. Es braucht sehr wenig Wasser und wird als oft als Nutztier gehalten. Subspezies kommen wegen ihrer Trittfestigkeit auch in bergigen Regionen Mesoamerikas vor, dort werden sie Lehumel genannt und sind meist kleiner. Es verfügt über eine gute Tragkraft. Sein eigentlicher Nutzen für den Menschen liegt aber in seinem Hüteinstinkt. Es wird zum Herdenschutz eingesetzt und sein langer, flauschiger und doch kräftiger Greifschwanz dient dazu abtrünnige Herdentiere zurück zu bringen. Das Kalemund ist ein Allesfresser und sehr genügsam. Seine Wurzeln liegen bei Schäferhund, Lemur und Kamel.
Letztlich haben wir noch den Meerpaca, auch Orpameerei genannt. Diese Art bewohnt immergrüne Wälder in warmem Klima. Es besitzt einen größeren Verwandten denn Brüllorcagei, der sich vor allem durch seine ohrenbetäubende Lautstärke auszeichnet mit der er sein Revier verteidigt, andere rivalisierende Brüllorcageis und Eindringlinge abwehrt. Es entstammt der Familie der Afforcaras und ist wie alle Vertreter ein Pflanzenfresser. Diese Art frisst am liebsten eine spezielle Sorte Ananas die es mit seinen speziell angepassten Zähnen und scharfen Krallen spalten kann. Diese Art vermehrt sich ungeschlechtlich und eierlegend. Vor der Brutzeit legen sie sich einen Nahrungsvorrat an und wechseln das sonst farbenprächtige Gefieder in einen schlichten Braunton der sie über die dreimonatige Brutzeit gut tarnt. Seine Ursprünge liegen bei Orca, Papagei und Meerkatze.
Die Magie der Tausend Lande
Mit diesem Post begebe ich mich auf einen Pfad, der mich immer schon gereizt hat. Buchillustratorin! Ich habe zwar hier und da schon für Freund*innen, oder Fanprojekte gezeichnet, aber dieses Bild ist nun meine offiziell erste Illustration die in einem Buch "Die Magie der Tausend Lande - Der Herr der Toten" zu sehen sein wird.
AJ Raven, der Autor des Werkes, kam vor einer Weile mit diesem Projekt auf mich zu. Und da es auch einiges meiner Zeit bindet, war hier auf der Seite weniger los als sonst. Aber es soll ja gut werden ne?
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Schaut bitte unbedingt bei ihm vorbei. Hier der Link zu seinem Post auf Mastodon, wo das Werk vorgestellt wird.
Die Illustration dreht sich um eine Schlüsselszene. Die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde stürmen auf Finn, den Protagonisten, ein und drohen ihn zu zerreißen. Warum es dazu kommt und wie es ausgeht, könnt ihr in einer Leseprobe erfahren. Dazu könnt ihr den Autoren anschreiben und auch gleich erfahren, ob das Buch was für euch sein könnte. Er und ich würden uns freuen!
Das Bild selbst war sehr aufwändig, wie man sicher sehen kann. An den Details habe ich stundenlang gesessen. Aber wer mich kennt weiß ja, dass mir sowas im Grunde viel Spaß macht.
Es werden noch ein paar Bilder folgen, insgesamt rund sechs Stück. Deswegen gibt es von mir auch einen Tag: TausendLande. Darunter findet ihr zukünftig alle Posts zum Thema.
Und das Bild unterliegt einer anderen Lizenz als die sonstigen Bilder hier, denn es ist als Innenillustration inspiriert und gedacht für AJ Ravens Buch "Die Magie der Tausend Lande - Der Herr der Toten". Dies gilt, neben meinem Namen und dieser Seite, als Namensnennung im Sinne der CC BY-NC-ND 4.0. Die Bedingungen dazu findet ihr hier.
Hai, wie geht es dir?
Das hier ist die Konzeptzeichnung eines Monsters, welches ich mir für meine Piraten ausgedacht habe.
Ich verlinke hier sicher auch bald einen Blogeintrag der sich mit dem Zusammenhang beschäftigt und euch einen kleinen Einblick in den Inhalt des Abenteuers gewährt.
Ich wollte sie kämpferisch mal vor eine wirkliche Herausforderung stellen und so habe ich mir unter anderem diesen Hai ausgedacht, in anthropomorpher Form, denn er war einst ein Mensch und wurde dann durch den Einfluss von Charyptoroth verwandelt.
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Er hat an Körpergröße gewonnen - er war bei mir über 3 Meter groß. Zudem die Flossen von Haien und schließlich ist der Kopf eine Mischung aus Hammerhai und großem weißen Hai. Beim Konzept des Hammers meines Hammerhais habe ich mich bei Monster Hunter World inspirieren lassen. Das ist ein Spiel in welchem man sich aus Materialien von Monstern die man jagt bessere Ausrüstung baut um noch größere Monster jagen zu können. Und die Waffendesigns in dem Spiel sind absurd, aber ich liebe sie. Viel zu groß, nie im Leben von normalen Menschen einsetzbar aber so kreativ gestaltet. Ich persönlich liebe das Spiel.
Ich habe diesen freundlichen Hai dann auch als Modell umgesetzt und mit Super Sculpey modelliert. Den Erfahrungsbericht und Blogeintrag dazu findet ihr hier.
Goblinkönig mit Krönchen
Den hier finde ich einfach nur witzig. Ich hatte ihn gezeichnet, als ich mir für den größten aller Goblinkönige was ausgedacht habe. Aber dann ist es doch ein anderer Entwurf geworden. Den hier habe ich allerdings aufgebhoben.
Vielleicht ist es der Vater oder Großvater der jetzigen Bruderkönige.
Ich hatte Spaß an dem niedlichen Krönchen und dem Schmuck.
Muränenmonster
"Hooray for Murray the moray eel."
Ich habe dieses niedliche kleine Monster am Spieltisch nicht Murray genannt. Aber die Spieler*innen und ihre Charaktere haben seinen Namen eh nicht erfahren. Ähnlich wie sein Kultbruder der Hammerhai, war dieser Pummel mal ein Mensch. Aber davon ist beinahe nichts mehr zu merken. Es ist ein bisschen wie die Crew von Davy Jones aus den "Fluch der Karibik"-Filmen die auch langsam verfischt worden sind. Charyptoroth, die Herrin der Nachtblauen Tiefe, eine der Erzdämonen bei DSA hat den Menschen, der er einst gewesen ist, umgeformt.
Ich wollte für den Kampf eine Art Hydra haben, nur mit einem Meeresthema. Immer, wenn die Charaktere eine der Muränen besiegt hätten, würde eine Neue, ja vielleicht sogar Mehrere aus dem Leib heraus brechen. Und Muränen sehen faszinierend aus. Sie alle auf dem Bild zu gestalten hatte etwas vom Bemalen von Ostereiern mit tollen Mustern. Ich mag auch dieses Monster sehr, hatte aber leider keine Zeit mehr es zu modellieren. Vielleicht mache ich das in Zukunft noch, weil ich es mir lustig vorstelle die ganzen Köpfe zu gestalten.
Fynn aus dem Apfelhain
Hier sieht man meinen Schmuggler Fynn, den ich aktuell spiele. Er zieht mit seiner Truppe durch die schwarzen Lande und will einen Weg finden seine Heimat von der dort herrschenden Schreckensherrschaft zu befreien.
Er sieht alt aus, das liegt aber nur am Bart. Eigentlich ist er erst 17 gewesen als das Abenteuer gestartet hat, hier ist er jetzt noch junge 19. Er ist eben nur arm an Geld, dafür reich ein Kreativität und Überlebenstricks. Und er hat seinen treuen Begleiter Boo dabei. Ein Eichhörnchen, welches er einst verletzt fand und rettete. Er hat keinen Nachnamen mehr, aber seine Eltern besaßen einst einen Apfelhain. Sein Traum ist es irgendwann in seiner befreiten Heimat wieder einen Hof zu haben und Apfelbäume zu pflanzen.
Ich hab bei ihm einen anderen Linienstil ausprobiert, der mir für meinen bisweilen sehr raubeinigen Schmuggler hervorragend gefällt. Überhaupt bin ich sehr zufrieden mit dem Bild.
Thorrak der badende Halbork
Manchmal passiert das... da verliebt man sich irgendwie in einen NSC den man erstellt hat. Ich hatte Thorrak ersonnen um der Gruppe bei der Flucht aus dem Drom als Kenner der garether Kanalisation zu helfen. Eine Untergrundbande hatte ihn als Sklaven gefangen und er sollte demnächst zu den fasarer Blutgruben ausgeschleust werden. Ein stämmiger Halbork aus dem Südquartier Gareths, geächtet aufgrund seiner Herkunft und sich als Tagelöhner vor allem in der Gerberei verdingend. Oder hier und da mal bei Untergrundkämpfen.
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Er hatte seinen Auftritt als er die Gruppe vor dem miesen Spiel dieses Sklavenmarktes warnte. Sie hatten sich nämlich als vermeintliche Kunden eingeschleust um ein paar Freunde zu befreuen. Thorrak wies sie auf die Totschläger hin, die hinter dem Mobiliar nur auf die Gelegenheit warteten, die Gruppe ebenfalls gefangen zu nehmen. Denn das Spiel war durchschaut worden.
Daraufhin befreiten meine lieben Spieler*innen den Halbork ebenfalls. Eigentlich dachten sie er bliebe in Gareth. Aber Thorrak war das Pflaster dort zu gefährlich. Und so fragte er ein bisschen holprig, ob er sie ihn denn nicht vielleicht ein Stück nach Norden mitnehmen könnten. Er würde ihnen bei ihrer Reise für ein bisschen Verpflegung und einen Schlafplatz helfen.
So schloss er sich an. Inzwischen hat er sich einen guten Ruf bei der Gruppe erarbeitet, denn er ist ziemlich zäh und stark. Er half ihnen mit seinen bloßen Händen in der Wildermark beim Kampf gegen Ghulhunde.
Nach diesem Kampf war er allerdings ziemlich besudelt und meine Gruppe beschloss, ihm ein Bad im Zuber zu spendieren. Und das löste in meinem Kopf, aus welchem Grund auch immer, heftiges Witcher 3 Kopfkino aus. Nun... So kam es denn zu diesem Bild. Viel Vergnügen!
Ein niedlicher Fuchs
Nicht alles was ich zeichne hat etwas mit Rollenspiel zu tun. Das ist zwar mein häufigstes Motiv, aber manchmal doodle ich einfach vor mich hin. So hat auch dieses Bild angefangen.
Einen Ausschnitt davon nutze ich als Kanalheader auf meinen social media Kanälen, daher wollte ich euch hier mal das komplette Bild präsentieren. Meine Freunde meinten zu mir, ich soll was niedliches malen. Aber auch was mit Horror.
Und ich liebe Füchse. Es sind neben Katzen meine absoluten Favoriten der niedlichen Tiere. Also habe ich einen Fuchs gezeichnet. Dazu dann in den Hintergrund allerlei Monster, Augen und gruselige Tentakel - fertig war das Bild. Na nicht ganz so schnell, war recht zeitaufwändig. Aber da ich bei solchen Bildern fast ein bisschen meditiere war es schön.
Die ganze Pracht seiner Majestät
Ich wollte euch hier einfach noch einmal die gesamte Pracht der Vorderansicht seiner hochgoblinischen Majestät zeigen, zumal man die Details des Reichsapfels hier auch in seiner vollständigen Pracht und Herrlichkeit bewundern kann. Joa, mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen. Ich roll mich vor Lachen hinfort.
Der größte Herrscher der Goblins
Einer meiner besten Freunde hatte schon vor einiger Zeit die Idee eines "besonders großen Goblinkriegers", doch wenn man genauer hinsähe würde man bemerken, dass die Proportionen nicht stimmen und er sich auch etwas komisch bewegen würde. Denn eigentlich säße da nur ein Goblin auf eines Anderen Schultern. Danke hiermit an Tüt für diese lustige Idee mit der du mich wieder und immer wieder genervt hast, bis sie in mein Gedächtnis eingebrannt wurde.
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Als Alex mit seinem Rauchbergprojekt dann bei einer Goblinstadt angekommen war, wollte ich diese Idee meines Kumpels unbedingt umsetzen. Ich fragte Alex ob auch diese etwas alberne Idee zugelassen ist und zu meiner Freude hatte er nichts dagegen. Dann begannen allerdings viele, viele Skizzen. Wie sollte ich das zeigen was ich zeigen wollte?
Letztlich entschied ich mich drei Zeichnungen anzufertigen. Mittels meines Lightpads konnte ich die Umrisse übernehmen. Damit kann man zwischen Zeichnungen durchpausen, weil die Zeichenunterlage leuchtet. So konnte ich einmal die Vorderansicht zeigen, die Rückansicht und eine Ansicht im Krönungsmantel. In der realen Welt sind das drei verschiedene Zeichnungen die ich dann für dieses Bild digital zusammengebaut habe.
Das ist so ein Bild bei dem ich quasi durchgehend gegrinst habe, weil es so einen Spaß gemacht hat. Ich liebe alles daran! Die haarigen Körper und Popos, das verlängerte Szepter mit dem Reichsapfel oben dran.
"Was ist denn ein Reichsapfel?" fragte der kräftigere Königsbruder.
"Na eben ein Apfel nur mit Gold und Diamanten!" erwiderte sein schmächtigerer Konterpart. "Lass mich nur machen, die Reichsangelegenheiten überlässt du besser mir."
Sein Bruder nickte etwas grimmig und seufzte als er seine obere Königshälfte wieder auf die Schultern nahm.
Das Bild zeigt beide quasi beim Umziehen, als Mantel,Gürtel und schwere Kette endlich gefallen sind aber der obere Goblin vor dem Spiegel doch noch einmal die herrschaftliche Pose einnehmen will. Zum Ärger des Unteren, der endlich Feierabend machen möchte. Stellt euch mal vor den ganzen Tag jemanden auf den Schultern tragen zu müssen, dazu noch die schweren Klamotten.
Alex Projekt und den Fortschritt findet ihr wie immer unter dem Link: https://alexschroeder.ch/wiki/Rauchberg
Ein gruseliges Festmal mit Ghulen
Eine weibliche Ghulin reicht ihrem Gatten einen menschlichen Kopf dar, zwischen dessen Zähnen ein Apfel eingeklemmt ist, wie bei einem Braten. Sie ist dürr, grinst und zeigt dabei ihre spitzen Zähne. Das Gesicht ähnelt einer Maske. Ihr Gatte ist hingegen feist und sitzt auf einem thronartigen Stuhl. Er streckt seine übernatürlich lange Zunge in freudiger Erwartung des Festmahls hervor. In seiner Hand hält er ein Glas Wein. Sein Bein stützt er auf einer bedauernswert dürren, möglicherweise menschlichen Person ab, die er als Fußbank benutzt.
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Hach an diesem Bild hatte ich auch viel Spaß. Ich wollte vollkommene, verdorbene Dekadenz zeichnen. Und diese Dekadenz verbinde ich irgendwie mit dem Barock, mit Perücken, bauschigen Vorhängen und wulstigen Blumengestecken. Aber alles sollte irgendwie verfallen. Deswegen habe ich die Insekten hinzugefügt und auch die Risse und den langsam verrottenden Stoff. Besonders gefällt mir tatsächlich das Gesteck und die flehende, ausgestreckte, dürre Hand unter dem Tisch auf dem es steht. Aber auch der Vorhang.
Ich habe mich dagegen entschieden zu Schraffieren oder zu Schattieren, da ich mit dem Gedanken spiele das Bild farbig zu gestalten. Aus diesem Grund hab ich es auch auf Aquarellpapier gezeichnet. Also vielleicht gibt es in Zukunft auch eine farbige Variante hiervon.
Wie öfter mal, ist das Bild eine Illustration zum Rauchbergprojekt von Alex. Verfolgt den Stand des Projektes gerne hier: https://alexschroeder.ch/wiki/Rauchberg
Untoter König
Nach so viel Farbe im letzten Beitrag wird es nun wieder gruselig. Ein untoter König sitzt auf seinem Thron in seinen endlosen Hallen und blickt den Betrachter aus leeren Augenhöhlen heraus an. Im Hintergrund, hinter ihm stehen zwei Statuen weiblicher Figuren. Sie stellen Göttinen dar. Die linke Göttin ist Hel aus der nordischen Mythologie und die Rechte stellt Hekate aus der griechischen Mythologie dar.
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Auch hier handelt es sich um eine Illustration, die ich für den Rauchberg von Alex und seinen Mitschreiber*innen angefertigt habe. Daher müsst ihr schon dort nachschauen wenn ihr die genaue Bewandtnis des Bildes erfahren wollt: https://alexschroeder.ch/wiki/Rauchberg
Ich habe mich jedenfalls aus meiner Komfortzone gewagt und sowohl Perspektive als auch Frauenkörper dargestellt. Ich weiß nicht, ich finde Frauen komplizierter als Männer zu zeichnen. Sie sind runder und weicher, man kann ihre Muskeln nicht so gut verfolgen. Ich kann euch nicht genau sagen woran es liegt. Außer dass ich für die Damenwelt immer viel länger brauche bis ich mit einer Skizze zufrieden bin, als bei den Männern.
Es waren ungefähr auch nur eine Million Striche, die ich für die Schraffuren gebraucht habe. Außerdem habe ich meine Copicmarker ausgepackt und hier auch ein wenig mit Graustufen warmer Grautöne gearbeitet. Danach war ich erstmal tatsächlich fertig und hatte keine Lust mehr. Obwohl mir sowas sonst viel Spaß macht. Auf die Anatomie des Skelettes bin ich bei diesem Bild übrigens besonders stolz. Aber auch Hels Hörner aus Ästen und der Faltenwurf der Gewänder auf den Säulen gefallen mir gut.
Feuerdämon
Diesen etwas cholerischen Dämon habe ich für ein Projekt eines von Alex gestaltet. Es nennt sich Rauchberg und ist ein Megadungeon. Als ich ganz frisch auf Mastodon und der Rollenspielinstanz gewesen bin, fragte er herum ob jemand daran mitarbeiten mag. Da ich öfter mal Inspiration zum Zeichnen suche, habe ich ihm vorgeschlagen Illustrationen anzufertigen. Wichtig war mir kreative Freiheit und kein Druck, denn mein Reallife lässt mir manchmal keine Zeit und kreativ bin ich auch nicht immer.
Alex und ich tauschen gewöhnlich nur Stichworte aus und dann geht es auch schon los. So auch hier. Ich zeichne aus irgendeinem Grund gerne düstere oder gruselige Dinge, auch wenn ich privat eigentlich sehr freundlich und harmonisch drauf bin. So konnte ich mich denn vollkommen am Schädel und den Hörnern austoben. Aber auch die erkaltende Lava auf der Brust und den Armen hat Spaß gemacht. Würde ich das Projekt noch einmal zeichnen, würde ich die Brust nicht so krass schwarz machen. Da ist mir der Kontrast zu hoch. Aber sonst bin ich super zufrieden mit dem Bild.
Alex hat meinen Dämon "Die wilde Ljot" genannt, was mir sehr gefällt. So wie ich vollkommene Freiheit bei der Illustration habe, kann er meinen Bildern für sein Projekt Namen und Story verpassen.
Das Projekt findet ihr hier, falls euch interessiert wo das Bild verwendet wird: https://alexschroeder.ch/wiki/Rauchberg
Meine Lebensflasche
Diese Flasche voller Leben habe ich gezeichnet als ich mir von Versengold das Lied "Kein Trinklied" angehört habe. Ich mag es sehr gerne. Hier ein Zitat aus den Lyrics:
"Die Lebensflasche ist mein Gral
Die heb ich singend mir zum Mund
Und tanz mir ein ums andre Mal
Die Welt gesund und leicht und bunt
So schaffe ich aus meiner Hand
Mein eigenes Schlaraffenland
Das ich in meiner Flasche fand"
Zu sehen sind viele Dinge, die mein Leben ausmachen.
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Zu viel möchte ich hier im Internet nicht verraten doch alle kleinen Bilder haben eine besondere Bedeutung für mich. Meine Eltern sind beides Landwirte und ich stamme aus einem kleinen Dorf - daher die zwei Ähren. Ich liebe Füchse und Katzen, das sind die besten Tiere überhaupt. Lesen ist eine große Leidenschaft - "Rumo & die Wunder im Dunkeln" von Walter Moers steht hier als Repräsentant vieler, vieler Bücher die ich gelesen habe. Zu meinem Leben gehört aber auch Ängste und Verlust die versuchen ins restliche Leben zu greifen, dargestellt im violetten Bereich der Flasche. Denn das Elixier aus dieser wilden Mischung ist mitunter bitter und schwer. Doch wie auch im Lied erwähnt, will ich keinen Tropfen davon hergeben.
Ich wünsche euch viel Spaß bei den Überlegungen wie eure Flasche vielleicht aussehen würde.
Frostriese
Hier haben wir einen Frostriesen, wieder eine Illustration für Alex und den Rauchberg.
Um darzustellen wie groß der Riese ist, wollte ich ihn im Aufstehen zeichnen. Das war für mich eine sehr schwierige Pose, wegen der perspektivischen Verkürzung der Gliedmaßen und den Proportionen die trotzdem stimmen sollten. Ich bin ziemlich zufrieden mit mir und stolz auf meine Arbeit. Der Schädel unten an der Axt soll menschliche Größe haben und dient als Referenz.
An den Details hatte ich ebenfalls viel Freude. Das reicht von den abgetrennten Bärten (oder Skalps?) der Feinde, die von seinem Gürtel hängen bis zu den Perlen in seinen Haaren. Überhaupt mag ich die Haare sehr gern. Dann trägt er natürlich ein Triskel als Tattoo, denn ich mag das Symbol schon immer. Dann natürlich den Fenriswolf auf dem rechten Arm, denn diesen hat er laut Sage ja Tyr abgebissen. Auf der Armschiene sieht man den Weltenbaum und an der Axt eine Referenz auf Thorshammer.
Der Riese trägt noch keinen Namen, aber ich bin sicher da findet sich bald etwas.
Den Rauchberg könnt ihr euch unter diesem Link anschauen: https://alexschroeder.ch/wiki/Rauchberg